Verwaltungsdigitalisierung: Drei Start-ups stellen Lösungen für intelligente Objekterkennung vor

Intelligente Objekterkennung schafft neue Möglichkeiten, die öffentliche Infrastruktur ressourcenschonend zu überprüfen. Durch den Einsatz moderner Hardware und künstlicher Intelligenz (KI) können die Zustände von Straßen, Gebäuden oder Kinderspielplätzen erkannt und Maßnahmen zur Erhaltung und Unterhaltung geplant werden. Das hilft der öffentlichen Verwaltung bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. In der Veranstaltung „Verwaltung trifft Start-up“ laden Dataport und das Amt für IT und Digitalisierung der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) am 15. Juni alle Interessierten ein, drei Start-ups und ihre Lösungen für intelligente Objekterkennung ab 13 Uhr in einer Videokonferenz kennenzulernen.

Mit der Veranstaltungsreihe „Verwaltung trifft Start-up“ schaffen Dataport und FHH einen digitalen Begegnungsraum zwischen öffentlicher Verwaltung und innovativen, jungen Unternehmen. In der Videokonferenz erörtern Vertreter der drei Start-ups Vialytics (Stuttgart), Natix und Synergeticon (beide Hamburg) gemeinsam mit Experten von Dataport und der FHH die zukünftigen Top-Themen in der Objekterkennung im öffentlichen Raum und Wege für eine erfolgreiche Umsetzung, von der öffentliche Verwaltung und Bürger*innen profitieren.

Mit ihren digitalen Lösungen helfen die drei Start-ups der Verwaltung, die öffentliche Infrastruktur sicherer zu machen und Straßen, Plätze und Gebäude zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel Smartphone-basierte Anwendungen für das Straßenerhaltungsmanagement, eine automatische und datenschutzkonforme Erkennung von Sachverhalten im Sichtfeld von Kameras oder Echtzeit-Objekterkennung in Videoaufnahmen mithilfe von Drohnen.

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News-Redaktion